Eltern contra Schul-Unrecht
Hell-a

Dokumentation
 
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Kommunikation mit Schulvorstand und Lehrer-Administration.
Zeit: 2008

INHALT
14.07.2008, Schreiben vom Geschäftsführer der Rudolf-Steiner-Schule
07.11.2008, Entgegnung an Vorstand der Rudolf-Steiner-Schule
24.11.2008, Schreiben an den Vorstand

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14.07.2008,
Schreiben
vom Geschäftsführer
Waldorfschule Farmsen = Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek
(Hintergrund-Ereignis im Brief an die Eltern vom 08.11.08 / Siehe Seite 3.2)

Sehr geehrter Herr Hell, für mein abruptes Beenden unseres Telephonates am 14. Juli entschuldige ich mich. Ich bitte Sie, zukünftige Anliegen ausschließlich schriftlich vorzutragen.

Zur Sache:
Es sind l300.- € an Kosten für die angesprochene Rechtssache entstanden. Da das Gericht kein Urteil gefällt hat, sind keine Gerichtskosten anhängig. Die entsprechenden Unterlagen werde ich nur vorlegen, wenn der Vorstand dies entscheidet. Die nächste Vorstandssitzung findet am l. September statt.

Wir erneuern unsere Einladung, Ihre im letzten Brief angesprochenen Anliegen, persönlich im Vorstand zu besprechen. Wir tagen montags ab 18.00 Uhr. Teilen Sie uns bitte schriftlich mit, zu welchem Termin Sie kommen möchten.
Mit freundlichen Grüßen
gez. M. Farr

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07.11.2008,
Entgegnung an Vorstand, Herrn Farr

Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek

BETREFF: Ihr Schreiben vom 14.07.2008

Sehr geehrter Herr Farr,
Ihre Entschuldigung für Ihr unziemliches Verhalten habe ich erhalten. In der Vergangenheit habe ich bereits des öfteren an dieser Waldorfschule bemerkt, daß Lehrkräfte glauben in diesem überheblichen Umgangsstil mit Eltern umspringen zu können.
Auch wenn Sie meine Haltung nicht zu interessieren scheint, teile ich Ihnen hiermit mit: "ICH entschuldige Ihr Verhalten nicht! Ich empfinde es als empörend!"

Ihr Auftreten mir gegenüber macht nachdenklich. Neben Ihrer Aufgabe als Geschäftsführer der Rudolf-Steiner-Schule fungieren Sie schließlich auch als Waldorflehrer für Sport und Sozialkunde. Wenn Sie nun bereits wegen einer einfachen prüfenden Frage von einem erwachsenen Mitglied des Schulvereins zu den Geldausgaben der Schule die Fassung verlieren, stellt sich Frage, wie Sie dann wohl erst mit den Kindern umspringen, welche sich noch dazu durch die Bewertungs-Dominanz der Lehrkräfte in einer totalen Abhängigkeit befinden. Für einen kompetenten Pädagogen ist es eine natürliche berufsbedingte Vorgabe, auch in extremen Spannungsfällen die Ruhe behalten zu können. Wenn dies nicht in der erforderlichen Weise erkennbar ist, wirft das stets die Frage nach der pädagogischen Befähigung auf, welche ich mir jetzt auch bei Ihnen stelle.

Ihre Äußerung, im Zusammenhang hiermit, daß ich meine "zukünftige Anliegen ausschließlich schriftlich vorzutragen möge, halte ich für deplaziert und Klima verschärfend, erstens, weil Sie selbst die telefonische Nachfrage auf der Mitglieder-Versammlung angeboten haben, zweitens, weil Ihnen meine Anfrage bereits seit Monaten schriftlich vorlag. Das Ansinnen offenbart die wahre Geisteshaltung gegenüber unerwünschte Gespräche. Es ist kommunikationsbehindernd und kann nur als feindliches Gebaren verstanden werden.

Ihrer Mitteilung, daß die zwei Gerichtsverfahren gegen das Elternhaus, welche ich ja nun schon vielfach angesprochen habe, insgesamt nur 1300,-Euro Kosten verursacht haben sollen und Gerichtskosten angeblich überhaupt nicht entstanden sind, vermag ich keinen Glauben schenken. Nach Rücksprache mit Fachleuten gehe ich davon aus, daß etwa 2500,- bis 3200,- Euro allein an Gerichtskosten entstanden sind. Für die Mitwirkung der Anwälte, dürften der Schule Kosten zwischen 8000,- bis 14000,-Euro berechnet worden sein. Der Eiertanz, den Sie und der Schulvorstand betreiben, um eine Prüfung aller Abrechnungen zu diesem Verfahren zu verhindern, werte ich als Bestätigung meiner Einschätzung.

Es muß wohl davon ausgegangen werden, daß wegen der, mit Gerichts-Klagen schikanierten Familie der Kaiser-Klasse und der anwaltlichen Einschüchterungs-Aktion gegen mich, im ungünstigsten Fall Schulgelder von etwa 20 000,- Euro verschleudert worden sind. Was hätte man mit diesem Geld für die Mensa, den Schulhof oder die Kinder im allgemeinen nicht alles unternehmen können!

Der Verlauf der Gerichts- und Anwalts-Aktionen zeigt, daß letztendlich keine Angelegenheiten der Schule geregelt werden mußten, sondern daß Lehrkräfte ihre private Befindlichkeit gegenüber Elternhäuser der Waldorfschule auslebten.
Sie, Herr Farr und die Mitglieder des Schulvorstandes sind durch ihre Funktionen nur treuhänderische Verwalter von Geldmitteln, welche durch die Eltern (über die Beiträge) und den Kindern (über den staatlichen Zuschuß von ca. 75 - 85%) in die Schulfinanzierung fließen. Wenn Lehrkräfte wegen ihrer pädagogischen Arbeit von Eltern bemängelt werden und die Lehrer sich hierdurch beleidigt oder herabgewürdigt fühlen, ist dies nicht Sache des Arbeitsgebers, also der Schule, sondern Privat-Angelegenheit der Lehrer. Die Schule ist nicht berechtigt, für Privat-Angelegenheiten der Lehrer das Geld der Elternhäuser über den Finanzhaushalt der Schule zu verbrauchen.

Die Geheimniskrämerei um die Gerichts- und Anwaltskosten bestätigt mich in meinem Verdacht, daß hier eine Veruntreuung von Schulgeldern, zum privaten Nutzen von Waldorflehrern vorliegt. Sorgloser Umgang mit Finanzmitteln und Selbstbedienungs-Mentalität scheint sich auch in anderen Bereich zu zeigen. Meines Wissens wird die Beköstigung der Lehrerschaft als Beigabe zu den Konferenzen, ebenfalls von jenen Schulgeldern finanziert, welche von der Zielsetzung her, für die Unterrichtung der Schüler vorgesehen sind. Hier scheint mir ebenfalls eine Zweckentfremdung von Finanzmitteln der Schule vorzuliegen.
Es sei daran erinnert, daß es im normalen Arbeitsleben für Angestellte und Arbeiter auch heute noch üblich ist, das Mittagsbrot und die Thermoskanne von zu Hause mitzunehmen. Bei meinen Vorhaltungen wegen Mißhandlungen gegen Kinder durch Lehrer dieser Rudolf-Steiner-Schule, hatte sich gezeigt, daß eine Unrechtsfeststellung nur über das Einschalten der staatlichen Institutionen möglich ist. Ich sehe auch hier keine andere Möglichkeit, als eine rechtliche Prüfung über den Weg einer Anzeige herbeizuführen, um endlich Klarheit in die Ungereimtheiten zu bringen.

Zu Ihrem Angebot für ein persönliches Gespräch mit mir und den Vorstandmitgliedern ist festzustellen: Alle meine Fragen sind im Laufe der Zeit zum öffentlichen Element geworden und müssen folglich, unter Einbeziehung der gesamten Elternschaft, öffentlich beantwortet werden. Ich begründe mein Handeln mit geltenden Gesetzen und der Absicht, zu erreichen, daß diese eingehalten werden. Die Gesetze sprechen für sich. Hierzu muß nichts mehr beredet werden. Falls noch andere Absichten in Ihren Gremien bestehen sollten, weise ich vorsorglich darauf hin, daß ich mich nicht an Hinterstübchen-Kungeleien beteilige.
Lehrerschaft und Schulvorstand verfügen über die absolute Handlungs-Vollmacht. Für Sie gilt es somit nur, zu Entscheiden, ob Sie tätig werden wollen - oder nicht!
Diese Entscheidung liegt allein bei ihnen. Auch hält Sie nichts davon ab, meine Fragen und Anregungen schriftlich zu beantworten. Da ich dies sowieso veröffentlichen würde, könnten Sie das auch gleich selbst im Schulblatt machen, wenn Ihnen wirklich mit einem sachlichen Austausch ernst wäre.

Die Zweckmäßigkeit für ein Gespräch ist auch aus anderem Grunde in Frage zu stellen. Nach den bisherigen Erfahrungen erlebte ich an der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek, als Reaktion auf meine sachbezogenen Fragen und Überlegungen, nur rhetorische Tänzeleien vom Kader der Alteingesessenen. Der seriöse konstruktive Austausch unterblieb. Die Beantwortung von sachlichen Fragen wurde sogar schriftlich abgelehnt! 2007 wurde dazu eine Rechtsanwältin eingeschaltet, um die korrekte Beantwortung meiner Fragen zu vermeiden, wie die Schreiben deutlich machen. Das letzte Beispiel bietet die Mitgliederversammlung am 23.06.08. Obwohl mir als Mitglied das Recht auf Antwort zusteht, wurden meine Fragen nicht substanzbezogen beantwortet, sondern weitgehend mit unrichtigen und fadenscheinigen Behauptungen abgewiegelt.

Abschließend ist festzustellen: Die widerspruchslose Duldung der Anwesenden der Mitglieder-Versammlung am 23.06.2008, zu dem was Herr Farr als Geschäftsführer und der Schulvorstand mit ihrem Umgangsverhalten deutlich machten, sowie das Verhalten und die Äußerungen der Schuladministration, vermittelt mir den Eindruck, daß die sektetypischen Charakteristiken mit ihrer gedanklichen Einengung bereits so intensiv - zumindest im innerschulischen - System verhaftet sind, daß diese den Schulablauf maßgeblich im Muster einer Sektenmethodik beherrschen. Meine Befürchtungen zur Existenz einer heimlich vorherrschenden Sekten-Unkultur in unserer und möglicherweise auch allen anderen Rudolf-Steiner-Schulen scheinen sich zu bestätigen. Die Konsequenzen sind vorgegeben.
Falls ich in irgendeiner Sache einer Fehleinschätzung unterliegen sollte, bitte ich um eine entsprechende Mitteilung
Mit freundlichem Gruß
gez. M.Hell

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24.11.2008, Schreiben an den Vorstand
Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek

BETREFF:
Das Verhältnis von Mitgliedern des Schulvorstandes zur freien Meinungsbildung.

Sehr geehrter Damen und Herren,
im Schulblatt der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek Nr.15, vom 6.November.2008, hatte Frau Trapp unter der Überschrift "Informationen von der Mitgliederversammlung des Bundes der Freien Waldorfschulen vom 14.-26.10.2008 in Stuttgart" geäußert:

"Schwarzbuch Waldorf". Ein Herr Grant hat bei dem Gütersloher Verlag das "Schwarzbuch Waldorf" herausgegeben. Der Bund hat sich trotz der Überlegung, dass Kritik an der Waldorfpädagogik ja durchaus auch konstruktiv genutzt werden kann, dazu entschlossen, gerichtlich gegen die Veröffentlichung dieses Buches vorzugehen, da es sich zu sehr auf einen polemisierenden und unsachlichen Niveau bewegt.
Sollte dieses Buch nicht zur Veröffentlichung zugelassen werden, dürfte zukünftig auch nicht daraus zitiert oder sich darauf bezogen werden. Zwei einstweilige Verfügungen wurden schon bewirkt. Die Hauptverhandlung steht noch aus.
Es wird vermutet, dass der Gütersloher Verlag sich aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zur Veröffentlichung dieses Buches entschlossen hat: Bei der großen Anzahl von potenziellen Lesern - Eltern- und Lehrerhaushalten, die wenigstens wissen wollen, was drin stehet - könnte die Auflagenzahl schnell in die Höhe schießen. Aus diesem Grunde wird auch darum gebeten, dieses Buch nicht zu kaufen. Es soll demnächst eine Zusammenstellung der kritischen Stellen geben. Auf der Mitgliederversammlung wurden Ausschnitte aus dem Buch vorgelesen: es lohnt wirklich nicht, da die geäußerte "Kritik" zu niveaulos ist.

Frau Trapp als Autorin dieses Beitrages und Herr Rettinger als verantwortliches Redaktions-Mitglied des, von der Schule finanzierten Schulblattes, sind Angehörige des Schulvorstandes. Die Lehrergemeinschaft ist in der Redaktion durch Herrn Rüter vertreten. Somit darf ich wohl von einem gedanklichen Einklang und einer hieraus resultierenden Mitverantwortlichkeit der beiden leitenden Gremien dieser Schule an dem Geschriebenen ausgehen. Durch ihre Position als Vorstands-Mitglied haben die Ausführungen von Frau Trapp eine besondere, hervorgehobene Gewichtung gegenüber der Elternschaft, was eine entsprechende Aufmerksamkeit erfordert

Wenn ich die Darstellung von Frau Trapp richtig begreife, boten zwei Aussagen in dem "Schwarzbuch Waldorf" die Grundlage, um einstweilige gerichtliche Verfügungen zu erwirken. Das ergibt im Umkehrschluß, daß alle anderen Aussagen des Buches in der Sache richtig sein müssen. Dadurch, daß der Hauptinhalt des Buches - auch gerichtlich - nicht in Frage zu stellen war, hat der Bund der Freien Waldorfschulen eine offizielle Richtigkeits-Bestätigung herbeigeführt. Selbst, wenn die beiden gerichtlich monierten Fehlaussagen ausreichen sollten, um einen Weiterverkauf des Buches zu unterbinden und auch, wenn die Aussagen des "Schwarzbuch Waldorf", aus Sicht von Frau Trapp als niveaulos eingeordnet werden, ändert es nichts an der Richtigkeit der restlichen Sachangaben.

Die Bitte, das Buch nicht zu kaufen, verstehe ich als Boykott-Aufruf. Wenn das "sachliche Niveau" jedoch so sehr am Herzen liegt, wie von Frau Trapp dargelegt, müßte die Konsequenz doch viel eher darin bestehen, unverkürzt zu erfahren, welche Kernaussagen in dem Buch zu finden sind, um sich dann objektiv und konstruktiv hiermit auseinanderzusetzen. Wäre es möglich, daß in Wirklichkeit die Verbreitung von brisanten negativen Wahrheiten zur Realität der Waldorfschulen verhindert werden soll?

Mißtrauen erweckt die Ankündigung, daß es eine Zusammenstellung der kritischen Stellen aus dem "Schwarzbuch Waldorf" geben soll. Textverkürzung beinhalten immer ein manipulatives Element durch die Textauswahl und die einfließende persönliche Interpretation des Schreibenden. Sie schaffen geistige Ödnis. Wenn ich hier sehe, wie Waldorf-Eltern die kritische persönliche Meinungsbildung ausgeredet wird, fühle mich an SED-Methoden und den verlogenen Kampf gegen gedankliche Abweichler erinnert, als Zeitungen wie "Neues Deutschland" darum bemüht waren, eine vorgegebene Einheits-Meinung zu produzieren. Zudem fürchte ich, daß sich hier ein unverhohlener Versuch der gedanklichen Einengung und sektentypischen Entmündigung zeigt, was die Frage nach dem Sektenstatus der Waldorf-Pädagogik deutschlandweit thematisiert.

Mit der Äußerung: "Es wird vermutet, dass der Gütersloher Verlag sich aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zur Veröffentlichung dieses Buches entschlossen hat", wirkt Frau Trapp auf den wirtschaftlichen Leumund des Verlages ein. Das veranlaßt mich zu den folgenden Fragen an Sie:
1.) Welche Person oder Personengruppe verbirgt sich hinter dem "es wird vermutet"?
2.) Welche Fakten sind der Anlaß dafür, finanzielle Schwierigkeiten des Verlages zu vermuten?

Ich bitte um umgehende Antwort.
Mit freundlichem Gruß
gez. M.Hell

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Dokumenten-Sammlung

Bedenkliches zur Waldorf-Schule

Seite 1.1 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2005

Seite 1.2 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2007

Seite 1.3 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2008

Seite 2.1 / Eltern/Lehrer-Konferenz
Öffentliche Texte 2005, Reaktionen von Schulleitung und Lehrerschaft.
(Eltern/Lehrer-Konferenz ist das einzige klassenübergreifende Eltern-Forum.)

Seite 3.1 / An Elternschaft
Schriftverkehr 2007

Seite 3.2 / An Elternschaft
Schriftverkehr 2008
mit SEKTEN-THEMATIK

Seite 4.1 / Schulbehörde Hamburg
Schriftwechsel 2007

Seite 4.2 / Schulbehörde Hamburg
Schriftwechsel 2008

Seite 5.1 / Senat + Parteien Hamburg
Schriftwechsel 2008

Seite 6.1 / Staatsanwaltschaft Hamburg
Schriftwechsel 2007 + 2008

Seite 7.1 / Gremien auf Bundesebene
Schriftwechsel 2008

Seite 8.1 / Kinderschutzbund
Schriftwechsel 2007

Seite 9.1 / Gegen-Stimmen

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Eltern-Dokumentationen
von Schul-Konflikten

1.) Waldorf- + andere Privat-Schulen
2.) Staatliche Schulen

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