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Zu: Lehrerunrecht in Waldorfschule Farmsen und anderen Rudolf Steiner Schulen. Waldorf-Lehrer mißhandelten Schüler.
 


Dokumenten-Sammlung

Bedenkliches zur Waldorf-Schule

Seite 1.1 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2005

Seite 1.2 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2007


Seite 1.3 / Lehrer-Administration und Schulvorstand gegen Elternhaus
Schriftverkehr 2008

Seite 2.1 / Eltern/Lehrer-Konferenz
Öffentliche Texte 2005, Reaktionen von Schulleitung und Lehrerschaft.
(Eltern/Lehrer-Konferenz ist das einzige klassenübergreifende Eltern-Forum.)

Seite 3.1 / An Elternschaft
Schriftverkehr 2007

Seite 3.2 / An Elternschaft
Schriftverkehr 20
08
mit SEKTEN-THEMATIK

Seite 4.1 / Schulbehörde Hamburg
Schriftwechsel 2007

Seite 4.2 / Schulbehörde Hamburg
Schriftwechsel 2008

Seite 5.1 / Senat + Parteien Hamburg
Schriftwechsel 2008

Seite 6.1 / Staatsanwaltschaft Hamburg
Schriftwechsel 2007 + 2008

Seite 7.1 / Gremien auf Bundesebene
Schriftwechsel 2008

Seite 8.1 / Kinderschutzbund
Schriftwechsel 2007

Seite 9.1 / Gegen-Stimmen

Äußerungen von Eltern der Waldorfschule

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Eltern-Dokumentationen
von Schul-Konflikten

1.) Waldorf- + andere Privat-Schulen
2.) Staatliche Schulen
3.) Sonder-Doku "Contra Unschule"

Netzwerk für Kinder-Rechte
www.lernen-ohne-angst.de

www.eltern-contra-schulunrecht.de

Kritische Öffentlichkeit schaffen
mit: www.eltern-info-net.de

 

Dokumentation meiner Schriftwechsel im Rahmen der:
Waldorfschule Farmsen = Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek e.V
Rahlstedter Weg 60, 22159 Hamburg, Tel. 040-64 58 95-0
Kontroll-Möglichkeit: Die Zugehörigkeit zum Verbund der Elternselbsthilfe wird durch die Angabe dieser Web-Adresse auf der Homepage "Eltern contra Schulunrecht" in der Rubrik "Schul-Unrecht" bestätigt.

Einleitung: Diese Internetseite richtet sich mit ihrer Dokumentation vorrangig an alle Mitmenschen, welche im gesamtdeutschen Raum der Rudolf-Steiner-Werte und der Waldorf-Pädagogik eingebunden sind. Die Wiedergabe der kompletten Schriftwechsel soll objektive Transparenz ermöglichen, um Fehl-Interpretationen entgegen zu wirken.
Anlaß für diese Handlungsweise ist unter anderem:
1.) der fragwürdige Umgang mit gesetzwidriger Gewalttätigkeit durch Waldorf-Lehrer in der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Wandsbek und die hieraus entstandenen schriftlichen Äußerungen.
2.) die im Schulbereich fortwährend von mir erlebte Be- und Verhinderungs-Praxis bei der Weiterleitung kritischer Informationen an die Gesamtheit der Elternhäuser.
3.) die Sorge, daß durch verfälschende Verkürzung oder Unterbindung der Sachinformationen und der hieraus resultierenden Unkenntnis Vorurteile zustandekommen oder andere Manipulationen der Eltern möglich werden.
4.) der Zweifel, ob die reale Waldorf-Schulpraxis noch im Einklang mit den öffentlich vorgetragenen Absichtserklärungen und Idealen der Waldorf-Pädagogik steht.
5.) die Bedenken zu Eigenheiten im Waldorf-Geschehen, welche als Abgleiten in das Sektenwesen verstanden werden können.

Schlußfolgerung: Die Soziale Mitverantwortung eines jeden Bürgers für das Wohl und die Respektierung der Rechte der Kinder, verlangt eine gewissenhafte Prüfung der Verhältnisse in den Waldorf-Schulen, ohne Schönfärberei oder Rücksichtnahme auf etwaiges gesellschaftliches Ansehen von Verantwortlichen.

Um die dokumentierten Inhalte richtig einschätzen zu können sollten folgende Fakten bekannt sein:
Die Waldorf-Schule ist formell als Verein organisiert. Das macht sie zur Privatschule. Die Satzung bestimmt, daß allein nur die Lehrer als "Lehrerkonferenz" für Entscheidungen von sogenannten pädagogischen Fragen der Schule zuständig sind. Ob eine Angelegenheit als "pädagogische Frage" gilt, definieren die Lehrer selbst nach eigenem Ermessen und dem entsprechend verhalten sie sich. Eltern können den Lehrern nur Vorschläge unterbreiten. Die "Lehrerkonferenz" ist hiernach sogar berechtigt, dem Vorstand Anweisungen zu erteilen. Bei Unrichtigkeiten werden allerdings nicht die Lehrer, sondern die Vorstands-Mitglieder rechtlich zur Verantwortung gezogen.

Es gibt keine maßgebende Kontroll-Instanz für die Lehrer. Selbst die Mitglieder-Versammlung des schultragenden Vereins besitzt keine Möglichkeit zur Einwirkung gegenüber den Lehrern. Die übliche vereinstypische Mitbestimmung in allen Leistungs-Bereichen ist hier ausgeschaltet.
Als Folge eines verlorenen Rechtsstreites der Schule gegen ein Elternhaus enthält der Schulvertrag nun seit 2006 auch noch eine neue, äußerst fragwürdige Kündigungs-Klausel. Diese bestimmt, daß die einseitige, subjektive Feststellung durch Lehrer, daß ein "zerrüttetes Vertrauensverhältnis" gegeben sei, ein ausreichender Grund für eine kurzfristige Kündigungen ist. Zusammen mit der Tatsache, daß Lehrer über die alleinige Bewertungs-Gewalt verfügen, was ihnen quasi eine monopolistische Stellung verleit, entsteht für Eltern ein knebelndes Abhängigkeitsverhältnis. Kritische Überlegungen, konträr zu den Ansichten von Waldorf-Lehrer sind mit hohen Risiken belastet.

Die Abhängigkeit der Eltern vom Wohlwollen der Lehrer ist bedrückend. Es sind viele Elemente zu finden, welche ein totalitäres Handeln und eine absolutistische selbstgefällige Geisteshaltung ermöglichen. Dazu kann dies das Selbstverständnis der Lehrer zu dem Glauben an die eigene Unfehlbarkeit, sowie gefährliche Defizite im Rechtsverständnis von Lehrern fördern, wie aus der kompletten Dokumentierung zu ersehen ist.

Zum Inhalt
Die Dokumentation beginnt mit dem Schriftwechsel in 2005
mit dem elterlichen Versuch, Fakten von Vorgängen an der Rudolf-Steiner-Schule faßbar zu machen und die Beantwortung von Fragen zu erreichen. Auffällig war die Reaktion der Schule. Sie unternahm alles Erdenkliche um eine verbindliche schriftliche Aussage zu vermeiden.

Die Dokumentation 2007 ist äußerst dramatisch, weil sie Gewalthandlungen von Lehrern gegen Schulkinder und die hierauf erfolgten Strafanzeigen betrifft. Außerdem zeigt die Rudolf-Steiner-Schule ein wahres Fragment ihrer Geisteshaltung mit dem Bestreben, die Beantwortung von störenden, aber berechtigten Sachfragen, mit anwaltlicher Einschüchterung zu umgehen.

Schulbehörde und Staatsanwaltschaft machen deutlich, daß Sie die seelische Mißhandlung von Kindern nicht im Sinne der gesetzlicher Vorgaben bekämpfen wollen. (S.4.2, S.7.1)
Die Parteien hüllen sich weitgehend in Schweigen (S.5.1)

Sekten-Charakteristik im Gefüge der Rudolf-Steiner-Schule wird augenfälliger.(S. 3.2)

Zur Dokumentation der Schriftwechsel mit:
Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg,
Fruchtallee 15, 20259 Hamburg, Tel. 040-432 92 70
Der Kinderschutzbund wirbt mit: "Deutscher Kinderschutzbund, die Lobby für Kinder". Doch Gewalttätigkeiten und andere Unrechts-Handlungen durch Lehrer weckten kein Interesse bei den Verantwortlichen für ein Engagement zum Schutz und für die Rechte der Kinder.
Zeigt sich hier eine Scheu vor Konflikten mit der Lehrer-Zunft? Ist die Kinderschutz-Organisation
eine Farce? Liegt der Zweck nur in formaler Katalogisierung von Gewalthandlungen? Was leistet der Kinderschutzbund konkret für Kinder in direkter Gefahr? Der Briefwechsel ist beunruhigend.

Betrifft: Persönlichkeitsrechte der Lehrkräfte
Wegen bestehender Unklarheiten, wieweit den Lehrkräften ein Schutz der Privatsphäre bei der Ausübung ihrer dienstlichen Tätigkeit am Arbeitsplatz - selbst bei gesetzwidriger Gewalthandlung gegen Kinder - zusteht, wurden die Namen vorläufig auf den ersten Buchstaben des Namens gekürzt. Das Bestreben, Lehrkräfte als Teil der Öffentlichkeit mit voller Namensnennung, öffentlich in die Verantwortung für ihr berufliches Handeln zu nehmen, wird fortgesetzt.

 
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